THE KRANICH GIN

Die Schönheit des Kranich und seine spektakulären Balztänze haben schon in früher Zeit die Menschen fasziniert Er ist ein Symbol der Wachsamkeit und Klugheit und steht für das Erhabene in der Natur Genau so einzigartig ist unser Gin welcher nur aus auserwählten botanischen Zutaten besteht und ihm einen einzigartigen Geschmack verleihen.

INHALTSSTOFFE

Der Kranich Gin ist erfrischend im Geschmack mit seinen fruchtigen botanicals.
Zu einem neutralen Tonic passt eine Orangenschale und ein Pfefferminzblatt perfekt dazu.

WACHOLDER

ORANGENSCHALEN

MINZE

HERSTELLUNG

Unser Premium Kranich Gin wird in unserem schönen Bayernland hergestellt und abgefüllt.

GESCHICHTE

Nachdem der HOLZKRANICH, die Bar & Brotzeitküche in der Münchner Maxvorstadt coronabedingt schliessen musste, haben sich die Betreiber einem schon lang gehegten Wunsch gewidmet und die volle Aufmerksamkeit geschenkt. Es war die Zeit gekommen einen eigenen GIN zu kreieren. 

Ziel war es einen klassischen London Dry Gin auf den eigenen Tresen zu bekommen. Eine gut ausgebildete Wachholdernote war also Pflicht. Diese zu unterstreichen bedarf es natürlich noch weiterer Botanicals. Orangen- und Zitrusschalen, Holunderblüten und Rosmarin sind hier die Hauptakteure die den Geschmack so finalisieren, dass es genau den Ansprüchen aus der jahrelangen Erfahrung hinter dem Bartresen und somit nah an den Gästen genügt. 

Abgefüllt wird der Gin per Hand in Bayern. Qualität trifft Regionalität. Das war und wird uns immer wichtig bleiben. 

Cheers. 

Über Uns

Die Entstehung
unseres Gin

Hinter dem exklusiven Gin, der die Herzen und Gaumen unserer Gäste im Sturm erobert, steht eine leidenschaftliche Gemeinschaft von Gastgebern – die kreativen Köpfe des Holzkranich, des kleinen Kranich und der Weinbar Dizzy Daisy. Uns verbindet nicht nur die Liebe zur Gastfreundschaft und zur Kreation einzigartiger Erlebnisse, sondern auch die Hingabe, außergewöhnliche Getränke zu kreieren, die die Essenz unserer Gemeinschaft einfangen.

Unsere
Philosophie

Unser Gin ist das Ergebnis zahlreicher Experimente, tiefgehender Recherchen und der sorgfältigen Auswahl feinster Zutaten. Wir glauben daran, dass Qualität und Authentizität Hand in Hand gehen. Deshalb legen wir großen Wert darauf, dass jeder Tropfen unseres Gin die Persönlichkeit und den Charakter unserer Lokale widerspiegelt. Von der Auswahl der Botanicals bis zur letzten Destillation fließt in jeden Schritt unser ganzes Herzblut und unsere Expertise.

Der Geist unserer Gemeinschaft

Mit unserem Gin möchten wir nicht nur einen exquisiten Geschmack bieten, sondern auch eine Geschichte erzählen – die Geschichte unserer Gemeinschaft, unserer Träume und der magischen Momente, die wir gemeinsam mit unseren Gästen schaffen. Er ist ein Symbol unserer Verbundenheit, unserer Kreativität und unseres ständigen Strebens nach Innovation.

Einladung zur Entdeckungsreise

Wir laden Sie ein, Teil dieser Reise zu sein. Entdecken Sie mit jedem Schluck unseres Gin die Tiefe und Vielfalt der Aromen, die sorgfältig ausgewählt wurden, um Ihnen ein unvergleichliches Geschmackserlebnis zu bieten. Ob pur, als klassischer Gin & Tonic oder in einem unserer kreativen Cocktails – unser Gin ist eine Hommage an die Kunst der Destillation und an die Freude am gemeinsamen Genießen.

Ihr Besuch
bei uns

Besuchen Sie uns im Holzkranich, im kleinen Kranich oder in der Weinbar Dizzy Daisy, um unseren Gin in seiner ganzen Pracht zu erleben. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen unsere Leidenschaft für hochwertige Spirituosen zu teilen und Ihnen ein Stück unserer Welt zu präsentieren. Kommen Sie vorbei, um zu entdecken, zu genießen und Teil unserer stetig wachsenden Familie zu werden.

ÜBER UNS

Interview von In-München
Franz Furtner, Andreas Platz

Die News vom Café Kranich sind inzwischen etabliert. Was die genauen Pläne für den Laden und ihre anderen Projekte sind, erzählen uns die Wirte Michael Meleschko, Robert Benke und Philipp Schwarz im Gespräch.

Es war eine große Überraschung für Michael Meleschko, Robert Benke und Philipp Schwarz, die drei Macher der Bars/Cafés Holzkranich, Kleiner Kranich und Drossel & Zehner als sie im August 2020 bei Chris Dengler anfragten, ob sie im kommenden Winter wieder gemeinsam einen Wintergarten beim Café Cord auf die Beine stellen wollten und dieser sie dann fragte, ob sie sein beliebtes Café nicht komplett übernehmen wollen. Nach kurzer Überlegung war klar: Sie wollen. „Wir haben pünktlich zum Lockdown unterschrieben“, so Meleschko lachend.

Café Kranich

Wenn man das Café Kranich in der Sonnenstraße betritt, wird man direkt vom neuen, gemütlichen Midcentury-Style begrüßt. Das heißt: Viele Topfpflanzen, Bambus, gemütliche Designersofas, stilvolle Lampen. Dunklere Farben und etwas Gold dazwischen geben den Ton an. Wohlfühlen ist hier das Motto. Also in Etwa das Gegenteil vom Café Cord mit seinem etwas kühlen Art Deco Stil und seinen weißen Wänden. Der Küchenchef Tacitus Alexander (vorher im La Bohème und der Spezlwirtschaft) setzt auf eine regional geprägte Küche mit kreativem Dreh. Die Speisen sprechen auch diverse Kund*innen an: Student*innen sollen sich etwas Gutes zum Essen leisten können, wenn man aber Lust auf feinere und wertigere Geschmackserlebnisse hat, wird man auf der Karte auch fündig. Ein großer Fokus der Karte liegt auch auf Sharing-Platten, die vom Beef Tartar, zu Avocado und großem Brotsortiment für jede*n gute Schmankerl bieten. „Bodenständig 2.0“ fasst Benke das Küchenkonzept zusammen. Auch bei Drinks wird ins „Midcentury“ gereist. Die typischen Cocktails bekommen hier kleine, raffinierte Twists von Barchef Moe. Wer aber im Sommer gerne einen Aperol oder einen Basilikum-Cocktail genießen würde, wird hier auch direkt fündig.

Im Außenbereich, der in der nahen Corona-Zukunft -bei gutem Wetter noch diese Woche- bereits bewirtet wird, hat sich auch einiges getan. Der Hof wurde so neu konzipiert, dass er ganzjährig betrieben werden kann. Es gibt keine Anwohner und theoretisch darf die Fläche bis 5 Uhr früh bespielt werden.

Dieses Jahr wieder auf der Praterinsel: Der Bier- & Weingarten

Der Bier- & Weingarten auf der Praterinsel, wo in früheren Jahren der Nektar Beach und der Sunday Beach ihr Glück versuchten, war vergangenes Jahr ein großer Erfolg. Eine kleine, schöne Überraschung: Besonders, da die erwähnten Beach-Konzepte anderer Betreiber eher nicht so gut angenommen wurden. Benke meint: „Das liegt daran, dass das Areal einfach kein Strand ist. Der Zaun, der fehlende Wasserzugang… Da wurden falsche Erwartungen geweckt. Unser Erfolg letztes Jahr hat uns dann gut durch den Winter gebracht.“ Neu im Angebot wird es dieses Jahr einen Steckerlfisch, stets frisch geliefert vom kultigen Matos Fischladen vom Ammersee geben. „Es war letztes Jahr im Bier- & Weingarten schön die Menschen in dieser Zeit bei ihrem Genuss beobachten zu können.“ Fügt Schwarz hinzu.

Dass sich auch in der kommenden Zeit Möglichkeiten für Genüsse finden, dafür schlagen die Herzen von Meleschko, Schwarz und Benke. Jetzt, da die Außenbereiche geöffnet werden dürfen, muss man bloß noch auf gutes Wetter warten und dann heißt es: Nix wie raus ins Café Kranich oder in den Bier- und Weingarten und neu entdecken, wie man genießt, beisammen sitzt und es sich gut gehen lässt. Freuen wir uns drauf.

Kleiner Kranich

Hier wird nicht nur wegen Corona die Lüftung verbessert. Eventuell gibt es kleine optische Änderungen.

Cord Club wird zum „Kauz“

Da sie mit dem Café auch den Cord Club übernommen haben und dieser wohl auf absehbare Zeit nicht als Club betrieben werden kann, haben sie sich ein Übergangskonzept überlegt, das so aber auch nach Corona weitergeführt werden kann: Weniger „Pop-Up“ mehr Nachhaltigkeit. Gemäß der Vogel Corporate Identity der Läden der drei Macher, wird der Club fortan unter dem sympatischen Namen „Kauz“ firmieren. Bislang sei der Cord Club vielleicht etwas zu sehr in Richtung Indie aufgestellt gewesen, habe aber von der Schließung des Atomic Café durchaus profitiert.

Robert Benke: „Wir wollen den Club auf alle Fälle breiter aufstellen. Nicht unbedingt münchentypisch kommerziell in Richtung Techno. Mehr als Mischung aus Bar und Club. Man kann am Tresen sitzen, aber auch eskalieren.“ Musikalisch sei es auch sehr schön, wenn an einem Abend zum Beispiel zwischen ein paar rockigen Indie-Liedern auch mal ein Disco-Stück läuft. Diese Mischung, die in München zum Beispiel von DJs wie dem Disco Toni (Maxe, Belle, Spitz) bedient wird, kreiert eine Offenheit, die es vielen unterschiedlichen Gästen möglich macht, ihren Abend zu genießen. „Wir sind zuversichtlich, dass der Laden mit seiner tollen Lage und unserem Konzept gut laufen wird.“  

Maxe, Belle, Spitz

Das „Maxe, Belle, Spitz“ soll in seiner besonderen, rockigen Wohnzimmerausrichtung so bestehen bleiben. „Allein schon weil wir in unseren Läden unterschiedliche Klientele bedienen wollen, ist es uns wichtig den Mikrokosmos, der sich da entwickelt hat zu pflegen und zu entwickeln. Viele Musiker und Kreative fühlen sich in der Bar sehr wohl.“ So Schwarz. Mit großen Änderungen würde man das nur kaputt machen, deswegen bleibt der Gastraum im Großen und Ganzen so wie er schon ist.

Holzkranich

Im Holzkranich nahe Josephsplatz wird vordergründig nichts verändert. Die Arbeitsabläufe in der Küche sollen aber durch kleine Umbauten optimiert werden. „Wir waren ein wenig überrascht, dass Essen auch für so einen Laden so wichtig ist. Wir fingen dort mit Brotzeiten an, haben aber inzwischen auch größere Speisen im Angebot. Im Endeffekt ist der Holzkranich damit die Basis für alles andere, was wir inzwischen als Gastronomen geschaffen haben.“ Aktuell wird der Laden tagsüber von der Co-Working-Agentur Twostay als Workspace für freischaffende und selbständige Werkstätige vermittelt.

Drossel & Zehner

Die Räumlichkeiten über der Konzertagentur Südpol Music in der Thalkirchner Straße waren zunächst nur eine Bar, die von den Südpol-Leuten betrieben wurde. „Dann haben die einen Partner gesucht und wir sind eingestiegen.“ Leider waren die Konzerte, die dort stattfanden oft nicht ganz rentabel, sodass die Idee aufkam, die Räumlichkeiten für private Feiern zu vermieten. Nun – bzw. vor Corona – waren die Konzerte vor Ort von Montag bis Donnerstag; Freitag und Samstag konnte man die Räumlichkeiten für Hochzeiten, Firmenfeiern etc. mieten. Kurz vor Corona sind dann die Südpol-Leute komplett ausgestiegen. Jüngst wurden große Fenster eingebaut, sodass der Laden auch im Sommer gut besucht werden soll. „Man muss noch sagen, dass der private Vermieter uns nun zu Corona dankenswerterweise wirklich auch sehr entgegenkommt.“ So Benke.

KONTAKT

Robert Benke

SOZIALMEDIA

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